Ohne Kontext, wie es im Bachbett der Fall ist, würde ich sehr vorsichtig sein mit der Interpretation als Artefakt. Es gibt auch ausreichend natürliche Prozesse, die so etwas hervorbringen können. Und leider hat Hugo völlig recht, wenn es um Schalensteinen/Näpfchensteinen/Opfersteinen geht, lauern die Esoteriker um die Ecke.
Je größer der Dachschaden, desto schöner der Aufblick zum Himmel.
Karlheinz Deschner
Gerade über den genauen Kontext mach ich mir Sorgen, es liegt im (eine Talöffnung) Mitten einer spätpaläolitischer Fundplatz, Mahl-/und Mühlsteinbruch und Eisenerz-Vorkommen was im 13/14. Jh. abgebaut wurde. "Zauberwald" Ich hab die Qual der Wahl.
...und unterhalb einen Höchenfestung, was urgeschichtlich ausschaut aber es gibt nur mittelalterliche Metal-und Keramikfunde von dort.