ich bin zur Zeit auf der Suche nach Belegen und Literatur zur langobardischen Bekleidung zur Zeit der Landnahme südlich der Donau im Noricum um 489 bis 505, genauer gesagt im "Feld" im Rugiland nach Paulus Diaconus (heute als Tullner-Feld bekannt zwischen Wien und St.Polten).
Insbesondere beschäftigt mich die Frage nach dem Tunikaschnittm, also mit oder ohne seitlichen Keilen, T-förmigen Besätzen, Schlüssellochausschnitt, konischen Ärmeln (eng oder eher weit)?
Kann man da einfach die sächsische, alamannische oder gotische Mode dieser Zeit verwenden? (Dann würd ich nämlich ganz frech Andis Schnitte kopieren :haha:

lg Stephan