So muß sich weiland der olle Neandertaler gefühlt haben.

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Nicht die Ernährung vielleicht, aber die Beschaffung derselben, beeinflußt die geistige, bzw. zerebrale Entwicklung. Wie bereits erwähnt, so macht es einen deutlichen Unterschied, ob man gemütlich wehr- und regloses Savannengras abmümmelt, oder ob man seinem Futter nur mit List und einem zu kontrollierenden Energieverbrauch habhaft werden kannThomas Trauner hat geschrieben:D.h. die Ernährung liefert keine Steilvorlage für eine evolutionäre Veränderung. Trotz aller Wiederholungen: Weil wir Fleisch essen, haben wir kein größeres Gehirn. (Veggies würden das sofort bestätigen)
Gibt nur Theorien hierzu.Ragnar hat geschrieben:
Hab mal irgendwo ein Bild gesehen von so einem langhalsigem Fischsaurier. Aber auch Land-Dinos haben lange Hälse. Wer weis den Grund?
Dieser Absatz scheint mir das ganze sehr anschaulich zusammen zu fassen. Was zum auswändiglernenulfr hat geschrieben:Evolutive Anpassung hingegen ist eine wirkliche Veränderung der Art durch das Wirken von Mutation und Selektion. Letztere spielt auf zwei Ebenen eine Rolle: als Aussonderungsmechanismus bei Mutationen, die im Hinblick auf die Zwänge des Lebensraumes ungünstig sind, und als Erhaltungsmechanismus bei innovativen Mutationen, die der Art neues `Handwerkzeug? liefern, das sie zur Nutzung ihrer Umgebung verwenden kann