
über den tatsächlichen metallurgischen Aufbau der Sax-Klingen weiß man ja auch erst seit kurzem Bescheid - und es ist ganz anders, als vorher vermutet, nämlich vieeeeel komplizierter

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Der Besuch lohnt auf jeden Fall.Bullenwächter hat geschrieben:Im Römisch-Germanischen Museum in Köln sind 4 schwere Breitsaxe mit Lederscheiden ausgestelt, die durch Eisenoxid konserviert wruden. Auf den Scheiden kann man schön die Lederverzierungen erkennen kann.
Ist das die einzige und beste Quelle dazu? Hmm. Nicht vielleicht 17. Jhd. v.Chr?Knochenleim wird erst seit etwa dem 17. Jh. hergestellt; vorher nur Hautleime. Hatten wir mal irgendwo im FMA - Portal, den Einwurf.