Über das besagte Rindendach am Heldenberg hab ich nix gefunden, aber es ist m.E. so gebaut wie auch einige Dächer in Asparn, nämlich aus Fichtenrinde.
Dass frische Häute auf dem Dach kein Spaß sind ist mir klar

Dass das ganze ziemlich Materialintensiv ist seh ich auch so. Aber bräuchte es bei Häuten wirklich eine 2-3fach Deckung? Klar muss es Überlappen, aber so deutlich wie bei Schindeln?
In Oerlingshausen wurden getrocknete Rinderhautstreifen für die Befestigung der Dachlatten auf den Rofen verwendet...
Wie stehts eigentlich heute so um das Langhaus in Oerlinghausen, Roeland?
Gruß Markus