Offiziell wird solche zwar angetrebt, aber unterm Strich bleibt dann meistens: "Er war stets bemüht." Und in Zeiten von Internet kann mir keiner mehr sagen: "Ich hab?s nicht gewusst!". Damit ist unzureichende Werbung nicht mehr zu entschuldigen in heutiger Zeit. Da riecht es für mich persönlich dann solange nach Selektivität bis man mich vom Gegenteil überzeugt hat.
Und wer mit Suchbegriffen wie "Living History" oder "Lebendige Geschichte" auf den Suchplattformen unterwegs ist kommt an den Pools (wie z.B. Chronico, Tempus Vivit, Archaeoforum u.a.) sehenden Auges nicht wirklich vorbei.
Und wenn ich mich im Internet so umsehe, wer Einladungen bekommt und wer nicht, so macht mich das in puncto einiger "Mitbewerber" wie?s Sebastian so schön formuliert gruseln. Und mir fehlt das Verständnis im Falle der nichteingeladenen Kapazitäten auf dem Sektor.
Derlei Vorgehen nimmt solchen - eigentlich hehren - Aktionen einen Großteil der Seriosität. Die Faktoren Objektivität und Transparenz hingegen wirken sich äußerst hilfreich auf die Kooperationsbereitschaft aus.
Dass die Verantwortlichen keine Ahnung von guter Beinarbeit und Recherche haben (wollen) erstellt gerade für Historiker und Archäologen ein denkbar schlechtes Zeugnis.
Ich harre also zuversichtlich der Informationen auf http://www.archaeoworks.de/ !
