Ein ungarische Scmied fertigt gerade ein 16. Jh. Armbrustreplika an. Dem Bogen hat er aus ein Blattfeder "geschmiedet", so, dass er dem Stahl auf zirka 300 °C, also erheblich unter die Anlasstemperatur (nicht zu sprechen von Schmiedetemperatur) erhizt hat, und es auf dem Amboss in Form gehämmert hat.
Er sagt, so hat er das Kristallensturktur im Stahl nicht verendert, die urspüngliche Härte und Ellastizität ist die gleiche geblieben.
Könnte das stimmen?
Ich hätte angst vor ewentuellen Rissen von diesen Kaltschmieden im Stahl und das mir bei einer Bruch des 500 Lb Bogen wehrend das Zhielen das Hirn vielleicht weggeschossen wird...
(Ihr weisst ja, wie : " Was ist das, in einem Ohr rein, an anderem Raus, und es bleibt trotzdem im Kopf?
-Ein Spitzhacke...)
Zoltán
