Steve Lenz hat geschrieben:Wenn, dann will man ja kein Feuer transportieren, sondern die Glut. Evtl. mit dem Nebeneffekt als "Taschenwärmer".
Somit wäre ein rundum perforierter Transportbehälter kontraproduktiv, da die Glut zuviel Zug erhielte und irgendwann abgearbeitet wäre.
Die bei Schützen allseits beliebten Taschenöfen funktionieren ja auch nach dem Prinzip des nahezu luftdichten verpackens, also KEINE Frischluft !
http://www.amr-outdoorwelt.de/Shop/sg_784.htm
Ich stelle mir hier die Frage, was besser ist, die Glut aus einem normalen Holzfeuer von Nadelholz , Birke, Buche, Eiche...., oder bei Verwendung von guter Holzkohle, ob es da Unterschiede gibt.
Gibt es Erkenntnisse, ab wann die Herstellung von Holzkohle betrieben wurde ?
Ich habe mal erloschene ( nicht vollständig verbrannte ) Holzkohle aus einem Grill wieder angezündet, die brennt schlecht und bringt keine Hitze ! Da ist die Energie wohl schon großteils raus.
Kann die bei Ausgrabungen gefundenen Kohlereste insoweit bestimmt werden, dass gesagt werden kann, ob es sich hier um Holzkohle im heutigen Sinn, oder um Überreste eines offenen Feuers handelt ?
Trebron