Bau eines kleinen römischen Frachtkahns

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Beitragvon Lojoer » 11.03.2009 09:59

Hallo Roland,
Buchenhufteer habe ich nur noch wenig da (für meine Pferde und Schafe), da werd ich mir noch ein paar Liter beschaffen müssen. Nochmal vielen Dank für Deine Ratschläge.
Gruß Jörg
Lojoer
 

Beitragvon ulfr » 11.03.2009 10:57

Ja, wenn der Rumpf geklinkert ist ... ich bin, weil es auf den Bildern nicht erkennbar war, davon ausgegangen, dass er - analog zu den Kriegsschiffen - kraweel konstruiert war. Dann ist natürlich selbstverständlich den Anweisungen des Bootsbauers Folge zu leisten!!

Das Plankenwechseln wegen solcher "Reparaturen" kenne ich auch gut. Bei unserem Jollenkreuzer hatte einer der Vorbesitzer die Planken im Laufe der Zeit soweit runtergeschliffen (warum auch immer), dass schließlich nach den Holzpröppeln auch die Köpfe der Messingschrauben in der Sponung völlig weg und die Planken lose waren. Was macht der Flachwerker? Holt sich ein Kilo verzinkte Nägel aus dem Baumarkt und nagelt damit die Eiche!Planken einfach wieder an den Steven. "Dat heff ick aal sülvsten mokt!" meinte er noch ganz stolz und war irritiert, dass wir ihn nun gar nicht bewunderten ....

ULFR

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Beitragvon Roland L. » 11.03.2009 12:18

Naja, richtig geklinkert im Sinne des nordischen Klinkerbaus natürlich nicht, aber die Planken überlappen sich......

Achso, nochwas, wenn der Buchenteer schneller trocknen soll, kann man auch zwischen 2 und 4% Kobaltsikkativ beimischen. Nicht "A" aber nervenschonend.....

gruß,
Roland

@ Ulfr, jaja, die Selbermacher................ und ansonsten Kohlrabi!
Roland L.
 

Beitragvon Lojoer » 26.06.2009 06:19

Hi Zusammen,
für alle die Wissen wollen was aus dem Projekt geworden ist, hier der Link zu unserer Vereinsseite.
http://www.terraplana.de/pages/aegina01.html
und nochmal mit den Hier schon angesprochenen Einzelheiten zum Schiffstyp
http://www.terraplana.de/pages/aegina02.html

Grüße Jörg
Lojoer
 

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