Hier etwas zu Pollenanalysen zur Eibe:
Im Interglazial des älteren Quartärs (550.000 bis 480.000) sehr häufig,
in der Wärmephase zwischen Mindel- und Rißeiszeit (420.000 - 230.000) sehr häufig.
In der Bronze und frühen Eisenzeit so häufig wie die anderen wichtigen Baumarten.
Allerdings gehen die Werte ab 2000 v. C. zurück.
Grund könnte die Einwanderung der Buche sein, aber auch anthropogene Veränderungen durch den Menschen.
Könnte es sich um Fundlücken handeln? Ich könnte mir gut vorstellen, dass einne Lanze oder ein Speer mir einem Eibenschaft recht gut kommt. V. A. wenn er aus Kernholz besteht.