Also, soweit ich mich noch erinnere, war es an den Ballaststoffen zuviel, bzw. haben, vor allem die kleinsten Kinder, das Brot wieder gebrochen.
Beim Mahlen ohne vorher zu entspelzen, erinnere ich mich, daß eine Mutter mir sagte, daß sie (im Bezug zu der schweren Arbeit) kaum verwertbares Mehl hatten.
Die Frage ist ja immer, hat das den Menschen "früher" auch was ausgemacht oder haben sie das einfach so gegessen. Welchen Aufwand haben sie betrieben. Ich finde das bei allen Vorführungen schwierig, zwischen den Gedanken, "Ach was, das hat denen "damals" doch nichts ausgemacht" oder "was die konnten/kannten das schon?"