Ich habe heute von einer Firma Schleifkorund bekommen und getestet.
Mit dem Kupferröhrchen ist das nix
Habe das dann mit Hollunder probiert, da hat das gleich gegriffen!
Ich nehme an, dass es die größere Stirnfläche des Hollunderstabes ist.
Dann habe ich noch den Bremssand der Bundeshuschhusch probiert, der ist am besten, zwar gröber, aber der reist richtig, das hört man schon am Knirschgeräusch, da fallen einem bald die Zähne aus
Der Holzbohrer nutzt sich allerdings auch kräftig ab, ebenso das Holzbrett mit Loch, das als Führung auf dem Stein festgespannt ist.
An dem Fiedelbogen hatte ich "gewachste Packetschnur", kann man vergessen
keine Minute hat die gehalten.
In einem Bericht über die Ägyptische Verfahrensweise habe ich von
8 mm Schnur gelesen, ob die dann noch gefettet /gewachst war, um die Reibung zu mindern ?
Bei denen wird oft von einer "Kurbel" gesprochen und auch so abgebildet. Sowas versuche ich auf jeden Fall.
Wer hat eigentlich wirklich Erfahrung mit "Handgemachten Bohrungen" ?
Ich würde mich da über Tipps und selbst gemachte Erfahrungen wirklich sehr freuen !
@ Mela: würdest Du mir Eure Gerätschaft mal genauer beschreiben, mit Bild ? Gerne auch per IM !
An sonsten: Versuch macht kluch !
Trebron