Varusschlacht 2009

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Beitragvon Steve Lenz » 11.04.2007 14:25

Jedenfalls werde ich die comitatus-URL in unsere Partnerseiten-Liste eintragen, wenn?s Recht ist! :D
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Beitragvon Turms Kreutzfeldt » 11.04.2007 14:28

Das ist eine super Idee, die ich unterstütze, Steve :)
Ich bin der Schleuderer, der stets aufschreit und das mit Recht, denn alles was nicht schleudert, ist wert das es auch untergeht, so ist denn alles, was ihr Schleudern nennt, mein eigentliches Element...
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Beitragvon Steve Lenz » 11.04.2007 14:30

Diktatorisch, wie ich nun mal bin, setz(t)e ich allgemeines Einverständnis voraus. :D
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Beitragvon S. Crumbach » 11.04.2007 14:54

Meins Einverständis hast Du auf jeden Fall STeve :razz:
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Beitragvon ghandi » 11.04.2007 15:00

Das wäre nett!
Sobald unsere Link-Seite steht kommt das archaeoforum selbstverständlich auch rein, nicht war, Thomas?
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Re: FFC - Strukturen

Beitragvon thomas » 11.04.2007 21:35

Claus Meiritz hat geschrieben:
Aber ich sehe jetzt schon Tendenzen der Abgrenzung und eine eher schattige Transparenz, die eher Unfrieden provoziert, als hilfreich ist.
Da ist das FFC beispielhaft anzusehen, die von Beginn an eine Politik des offenen Hauses verfolgt haben. Soviel Kritik sollte auch verstanden werden.



Hallo Claus, Hallo an Alle,
Claus die e-mail das Du momentan noch nicht im Netzwerk mitarbeiten kannst stammt aus meiner Rechenmaschine. Dieselbe mail die an Medusa gegangen ist, die Turms demnächst erhält, die ich an Timetrotter geschickt habe, die DainII bekommen wird. Nur um die hier beteiligten zu erwähnen. Riecht wirklich alles nach "schattiger Transparenz".
comitatus ist ein Netzwerk, ein Netzwerk zur Germanendarstellung um Christi Geburt. Heikles Thema, aus verschiedenen Gründen. Aus diesem Grund sind derzeit nur Darsteller der von ghandi bereits benannten Gruppen im Forum zutrittsberechtigt. Auf Dauer ist dieser Zustand, an der Größe des Vorhabens gemessen, natürlich kontraproduktiv.
Niemand, wirklich niemand, weiß was 2009 stattfinden wird. Niemand weiß wo alles was stattfinden wird. Niemand weiß wer alles dabei sein wird.
Aber eins ist sicher. Nie hat die Szene (der Begriff ist beliebig ersetzbar) vor einer solchen Herausforderung gestanden. Beginnend von frühen Germanendarstellungen des 19.Jhd., über die unsäglichen dunklen Jahre, der Neuformulierung des Germanenbegriffes in den letzten Jahren...und jetzt 2000 Jahre Varusschlacht! Die Dimmension dieses Ereignisses liegt nicht nur in der historischen Bedeutung. Sie liegt auch, und nicht zuletzt, in uns. Gelingt es uns in den nächsten Jahren, auch über 2009 hinaus, ein glaubhaftes, wissenschaftlich fundiertes, von falschen nationalistischen freies, aber auch durchaus nicht "schuldbehaftetes" Germanenbild darzustellen und vor allem auch zu vermitteln?
Dazu will comitatus nur ein Netzwerk sein, aber auch nicht weniger. Im historischen Sinn kommt eine commitatus nur unter einem charismatischem Anführer zu Stande. Schön wenn es heute so einfach wäre. Wie werden mehr brauchen. Unser "Anführer" kann nur unser gemeinsamer Wille sein germanisches Leben um Christi Geburt darzustellen. Die Ereignisse im Jahre 9 sind dabei zweifelsohne Initialzündung, Klammer, äußerer Anlaß und was weiß ich was noch alles. Es geht aber um wesentlich mehr. Es geht um Germanendarstellung in Deutschland, da guckt so mancher, es geht um "unser gemeinsam Hobby", von dessen Ernsthaftigkeit so mancher noch überzeugt werden muß, und es ist traurig das manche das als Revanche für die Fußball WM auffassen. Zu kurz gedacht.
Ich bekenne, dieser Artikel ist defenetiv zu lang.
Also. Momentan besteht comitatus aus den Gründern. Das kann kein Dauerzustand sein. Wir arbeiten dran.
Kurzum. Comitatus wird ein Netzwerk all derer werden die Augen haben um mal ein Buch zu lesen, die das Herz am rechten Fleck haben, die Spaß und Ernsthaftigkeit am Hobby vereinigen können.
Allen denen ich momentan den Zutritt zum Forum verwähre, comitatus hat Regeln, denen bin ich als admin verpflichtet. Aber ich habe auch Visionen im Kopf, Bilder, und manch einer der es heut noch nicht glaubt wird dabei sein. Auf hohem Niveau. Wo, wie und warum auch immer. 2009 - so ein Geschenk bekommt das deutsche Reenactment (Begriff austauschbar) so schnell nicht wieder.
Was wir wollen ist keine "schattige Transperenz". Was wir wollen ist Geschichtsdarstellung auf hohem Niveau, die Tribüne öffnet sich gerade.

Ich hoffe einiges geklärt zu haben, die Idee kann nur von uns allen leben.

Schönen Abend noch
Thomas

Ach so, klingt alles sehr ernst, soll es auch sein.
Aber hat hier noch jemand einen `ömer gesehen? Will noch ein bißchen spielen. Bitte,bitte.

P.S. Ja. ffc war immer ein offenes Haus. ffc ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte, keine Zweifel. ffc hat zweifelsohne Geschichtsdarstellung und Spaß vereinigt.
Auf comitatus wird es aber keine Dienstgrade geben. Germanendarsteller lassen sich so nicht vereinigen. Laßt uns unseren Weg gehen. Er wird nicht unbedingt besser und erfolgreicher sein. Er wird auch nicht zwangsläufig schlechter sein, nur anders.
thomas
 

Beitragvon Turms Kreutzfeldt » 12.04.2007 06:39

oki, aber unter diesen Umständen bin ich raus und kann auch ein Verlinken von hier aus nicht mehr befürworten. Netzwerk lebt von Zusammenarbeit. Ich gehe somit off. zur röm. Seite über und bewerbe mich dort als Schleuderer :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon S. Crumbach » 12.04.2007 07:19

Danke für Deinen Beitrag Thomas.
Ich hoffe, daß Deine Bemühungen sich nicht im Sande verlaufen.
S. Crumbach
 

Beitragvon Turms Kreutzfeldt » 12.04.2007 07:31

Warten wir es ab, es ist kein guter Start, interessierten Leute zunächst einmal abzulehnen. Und bei aller Spaßhaftigkeit: Mein Interesse war echt. Tatsächlich habe ich auch schon ein Buch gelesen, sogar eins über Broiler zur römischen Eisenzeit :roll:
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Beitragvon C. Koepfer » 12.04.2007 08:57

Ha, willkommen bei den Römern, Turms. :) Leichte Infanteristen gibt es eh viel zu wenige. Schleuderer ist prima. :)
C. Koepfer
 

Beitragvon Claudia » 12.04.2007 09:51

Turms, das liegt daran, daß wir momentan noch arg dran sind, uns erst mal selber zu sortieren. Wenn wir das halbwegs hinbekommen haben, wird die Tür aufgemacht. Momentan ist sozusagen noch Einzugschaos und Kistenstapel überall ;-)
Claudia
 
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Sinn der Aktion

Beitragvon Claus Meiritz » 12.04.2007 10:21

.. ich sehe das immer auch aus der perspektive des Veranstalters zum Einen und zum einen auch aus der Sicht einer Person, die bei dem ganzen Römertrubel der vergangenen Jahre mühsam die Fahne des Eisenzeitlers hochgehalten hat.

Aus der Sicht der Veranstalter ist es wie gesagt manchesmal schwierig zu entscheiden, woran sich die Qualität der Darstellung misst.
So manches mal fragt man sich dann, wie es sein kann, daß gute Darstellung zuhause bleibt, während eine Hörnerhelmfraktion Verträge für eine Veranstaltung bekommt, die jedes Preis/Leistungsverhältnis sprengt. Hier kann comitatus.eu mittels des entstehenden Portfolios auf der Homepage sicher helfen, die Veranstalter auf die richtige Spur zu bringen.

(Wir wissen nicht was der kleine Studenten empfiehlt, aber wir empfehlen :wink: )..

Zum anderen ist comitatus die Möglichkeit, das Thema professionell unter die Leute zu bringen und Interessenten auf eine Darstellung zu fokussieren, die möglicherweise als Einzelkämpfer untergehen würden und bis 2012 in ihrer Werkstatt `rummukeln bevor sie dann sich wieder ihrer Krokozucht zuwenden.. :)

Beide kann comitatus das alles leisten.. muss es leisten, um zu Spuren im Geschehen von 2009 zu hinterlassen..

Auch ohne Ränge.. a la FFC..
Zuletzt geändert von Claus Meiritz am 12.04.2007 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
Claus Meiritz
 

böse Ausgrenzung

Beitragvon Stefan Deuble » 12.04.2007 11:09

Hallo!

@ diejenigen, die gerade vom Comitatus-Forum ausgegrenzt werden:
Diese Abschottung nach außen hat m.E. einen entscheidenden Grund. Es gibt schon genügend thematische Debating Societies im Internet, z.B. das Archaeoforum hier. Das Com-Forum soll nicht die zwölfhundertzehnte Internetcommunity werden, sondern ein Werkzeug sein für die Leute, die tatsächlich die entsprechende Darstellung angehen. Es könnte genauso gut eine Yahoo-Group sein, nur daß die Möglichkieten einer selbstfinanzierten Homepage komfortabler sind.

Beim FFC-Forum wurde das so gelöst, daß die Registrierung gleichbedeutend mit einer Anmeldung zur Teilnahme an Hastings 2006 war. Ich hätte dort gerne mitgeredet, aber weil ich kein Interesse hatte eine entsprechende Darstellung realiter aufzubauen, konnte ich mich eben nicht registrieren.
Für die Transparenz würde es also genügen, das Forum offen lesbar zu schalten. Allerdings waren die Initiatoren der Ansicht, daß man effektiver Arbeiten kann, wenn man manchmal kein Blatt vor den Mund nehmen muß oder eine Information auch mal schnell ohne Urheberrechtshinweise etc. zur Verfügung stellen kann, weil es eben nicht öffentlich ist. Falls das einmal anders gesehen wird, dann müßte man eine Lösch-Orgie feiern und könnte dann ganz transparent werden.

Die aktuelle Regelung wird nicht allen Anforderungen gerecht, eine offenere Regelung würde auch nicht alle glücklich machen. Der Weg in den Comitatus ist aber nicht so schwer: sich selbst die Frage beantworten, ob man eine Germanendarstellung des frühen ersten Jh. anfangen möchte. Wenn nein, dann geht das Forum einen auch nichts an und Theoriearbeit hat ihren Platz doch eher hier, da lesen auch mal intelligente Gehirne quer, die von der Zeit- und Darstellung unabhängig sind. Wenn ja, kann man entweder warten, bis eine der aktuellen Comitatus-Gruppen irgendwo auftritt und sich dort vorstellen. Sollte es nie solche Auftritte geben, dann wäre das Forum auch sinnlos. Gibt es solche Auftritte, dann kann man die zukünftigen Kollegen anschauen und auf dem Absatz umdrehen oder Hallo sagen. Wenn man diesen Schritt für unter seiner Würde hält, weil man ja schon wer ist, dann hat man sich in punkto Netzwerk und Zusammenarbeit selber disqualifiziert. Dieses persönliche Vorstellen hat nichts mit "ich möchte Mitglied genau dieser Gruppe werden" zu tun, das kann auch ein erklärter Einzeldarsteller so handhaben. Die Idee dahinter ist, daß jemand innerhalb des Comitatus ein Statement abgeben kann: "da war X.Y., der macht einen ganz fitten Eindruck", oder auch "da kam Y.Z. vorbei, der hatte einen Wikihelm mit Hörnern und Bikerstiefel an und hat im Gespräch gesagt, daß er das mit dem Authentischen schon einsieht, aber im Schaukampf sind ahlt diese Schuhe am Besten und außerdem gibt es Belege für Germanen mit Hörnerhelmen und er sieht die Aufregeung nicht ein, ist doch nur ein Hobby ..."
Und ganz genau da fängt das Qualitätsmanagement an.

Nochmal kurz: das Com-Forum soll keine Internet-Communitiy sein sondern Arbeitsplattform von Leuten, die persönlich miteinander arbeiten wollen. Zugangskriterium ist neben diversen Absichtserklärungen und der eindeutigen Zeitstellung das persönliche Kennenlernen als Anfang der persönlichen Zusammenarbeit. Das sollte eigentlich funktionieren, oder?

Was noch diskutiert werden muß, ob man den Comitatus von gewerblichen Darstellern freihalten muß. Dinge wie Zugang zu Fördermöglichkeiten oder auch Überzeugungsarbeit bei möglichen Veranstaltern könnten schwieriger werden, wenn unser Engagement den Beigeschmack bekommt, daß sich da jemand einen coolen Job schnitzen will. Umgekehrt kan man aber auch den Ansatz verfolgen, als Profi professionelle Leistung anzubieten, aber das widerspricht dem Netzwerkgedanken und dem weitgestreuten Potential des Anlasses.

Ich bitte also darum, sich nicht gleich unerwünscht zu fühlen, sondern dem Comitat ein bißchen Zeit zu lassen den Schritt in die Realität zu schaffen und selber die persönliche Kontaktaufnahme nicht zu scheuen. Es geht um Menschen, nicht um Bits und Bytes, die kooperieren wollen.

Liebe Grüße,

Stefan
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Beitragvon Turms Kreutzfeldt » 12.04.2007 11:23

sondern ein Werkzeug sein für die Leute, die tatsächlich die entsprechende Darstellung angehen.

Genau das war beabsichtigt. Es war nicht davon die Rede, ein öffentliches Disk.-Forum zu bekommen. Genau um diesen Austausch ging es mir, aber Claudia sagte ja schon was dazu.
s geht um Menschen, nicht um Bits und Bytes, die kooperieren wollen.

Grunz. Ich weiß ja, ich bin nur ein elender geistloser Computer.

Und nun laßt euch nicht mehr frotzeln, sondern macht das, was ihr vorhabt bitte und haltet uns hier auf dem Laufenden.
Ich bin der Schleuderer, der stets aufschreit und das mit Recht, denn alles was nicht schleudert, ist wert das es auch untergeht, so ist denn alles, was ihr Schleudern nennt, mein eigentliches Element...
nach Hildegunst von Mythenmetz, Erinnerungen
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Beitragvon Steve Lenz » 12.04.2007 12:09

Turms, ich muß zugeben, dass ich mir nicht ganz sicher war, wie ernst das mit den Schleuderern gemeint war.

Auf der einen Seite hat man natürlich schnell den Ruf weg, ein "Club Privée" (zu) sein (zu wollen), wenn man die Leute nicht gleich reinlässt (diese evtl. gleich wieder auslädt). Geht mir genauso mit meiner "Darstellungsgruppe Westhallstattkreis": Da kommen schon Anfragen, aber die meisten von Gastlesern dieses Forums und was die so vorhaben... :? - dann doch lieber klein und beschaulich! Hallstattzeitlich werde ich aktuell sowieso um einiges kürzer treten, die Darstellungsgruppe wird erst mal ad acta gelegt. (Darüber aber in entsprechend Thread mehr!)

Worauf ich hinaus will: Schnell sind die Trittbrettfahrer da, welche einzig und allein mit dem Zweck, in der Szene Fuß zu fassen, sich an den Rockzipfel der Etablierten zu hängen trachten. Die rufen dann als erstes nach Schnittmustern, zweitens nach Bezugsquellen, setzen aber erstes nicht um und wollen/ können sich nicht leisten, was die Supporter anbieten.

Diesen Leuten die dann angestrebten Kompromisse auszureden kostet Zeit und Nerven und ich kann die Comitatus-Orga sehr sehr gut verstehen, dass sie entscheiden wollen, wen sie reinnehmen. Hat zwar ein bischen was von einem MC, aber...was soll?s?! Ist ihr gutes Recht, harte Richtlinien gleich zu Beginn zu statuieren.

Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen - und wenn ich mich so umsehe, dann hat die deutsche Antiken- bis Spätantiken-Darstellerrige ein sehr kleines Töpfchen und einen Riesenkropf, der zudem da und dort braun durchschillert, wo?s nicht gerade esoterisch knistert!

Ich hatte ursprünglich auch vor, "was germanisches" aufzubauen, aber je mehr ich mich umsah, desto mehr entfernte ich mich davon, auch die "keltische" Darstellung war durchsetzt von Spinnerei und Esoterik, auf welche sehr wenige einzelne Darsteller und Gruppen akzeptabel waren. Ich bin deswegen in die Bronzezeit gegangen - hier weiß man kaum was, vieles kann nur per Analogschluß rekonstruiert werden, und die Zeitstellung spricht glücklicher Weise nur ganz besondere Leute.

Ich kannte vor 4 Jahren die Szene noch nicht so richtig. Heute kenne ich die Leute, habe Kontakt mit guten Museen, hinterblicke viele Situationen und erkenne manch unredlichen Umtrieb.

Bei der Comitatus erkenne ich die richtigen Leute, 2009 birgt etliche Möglichkeiten und vielleicht sind es diese Faktoren, welche mich dazu bringen, ein ehemaliges Projekt wieder ins Auge zu fassen.

Ich behalt?auch die Arbeit der Comitatus-Orga im Auge! Momentan fehlt mir die Motivation, anzufangen - aber vielleicht motiviert Ihr mich ja! :idea:
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