Gladiatoren im Allgemeinen

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Gladiatoren im Allgemeinen

Beitragvon Medusa » 24.02.2006 12:54

Salvete Omnes,

da zumindest Steve sich an ausführlicher Information zu diesem Thema interessiert zeigt, stell ich hier jetzt mal den Text ein, den ich für die Website unserer Römergruppe entworfen habe, die aber noch nicht online ist (sonst hätte ich Euch darauf verwiesen :D ) Ich mach das jetzt in einem separaten Post, damit's übersichtlicher bleibt.
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Beitragvon Medusa » 24.02.2006 12:58

GLADIATOREN
Ursprung der Gladiatorenspiele
Lange Zeit wurde angenommen, dass die Gladiatorenkämpfe etruskischen Ursprungs wären, da in etruskischen Gräbern Fresken gefunden wurden, auf denen ein mit Waffen geführter Zweikampf dargestellt war, oftmals überwacht von einer Gestalt mit Maske und Hammer, die den Totendämon Charun symbolisiert. Da es auch einen ebenso ausgestatteten Arenabediensteten gab, lag die Verbindung zu den Etruskern nahe.

Nun sind aber auch in Süditalien viele Fresken gefunden worden, die ebensolche Zweikämpfe vornehmlich bei Begräbnisfeierlichkeiten zeigen. Es kann also auch ein oskisch-campanisch-lucanischer Ursprung angenommen werden, wobei allerdings die Osker und Samniten von den Römern als ?rückständig? angesehen wurden. Aber immerhin waren später die renommiertesten Gladiatorenschulen in der Campania, u. a. in Capua.

Der Ursprung bleibt also weiterhin ungeklärt. Die ersten gesicherten Gladiatorenkämpfe in Rom fanden im das Jahr 264 v. Chr. statt, und zwar zur Leichenfeier des Decimus Brutus Pera auf dem Forum Boarium, wie der griechisch-syrische Historiker Nicolaus von Damascus zur Zeit von Augustus zu berichten weiß. Es kämpften drei Paare gleichzeitig gegeneinander. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass es schon vor diesem Zeitpunkt Gladiatorenkämpfe in Rom gegeben hat.

Bis in die Spätzeit der Republik wurden die munera (sg. munus, lat. ?Pflicht, Dienst?) genannten Gladiatorenkämpfe nur im Zusammenhang mit Totengedenktagen und Begräbnissen veranstaltet. So richtete auch C. Iulius Caesar während seiner Amtszeit als aedilis curulis Gladiatorenspiele zum Gedenken an seinen toten Vater aus, aber mit dem Zweck, sich die Zustimmung des Volkes zu sichern, indem er sich durch die Zurschaustellung extravaganter Spiele großzügig zeigte. Nach seiner Ermordung an den Iden des Märzes 44 v. Chr. richtete der Senat die ersten Gladiatorenkämpfe aus, die aus öffentlichen Mitteln finanziert wurden, vorher waren die munera immer aus der Privatschatulle des Ausrichters bezahlt worden.

Wer wurde Gladiator?
Ursprünglich wurden überwiegend Kriegsgefangene in den ludi (hier: Gladiatorenschulen) zu Gladiatoren ausgebildet. Die Namen der ältesten Gladiatorentypen wie thraex (Thraker), Gallier und Samnit deuten noch darauf hin, dass es sich hierbei um Kämpfer von diesen Stämmen handelte, die mit den ihnen typischen Waffen kämpften. Als eine Spezialisierung der Typen eintrat, war es nicht mehr unbedingt ein Thraker, der als thraex in der Arena auftrat. Es gab aber auch Sklaven, die von ihrem Herren an einen lanista (Besitzer eines ludus) verkauft wurden. Da Gladiatoren ähnlich heutigen Sportstars auch eine gewisse Beliebtheit beim Volk besaßen, gab es auch Freiwillige ? mitunter sogar aus dem Senatorenstand ? die sich zur gladiatur meldeten. Hierbei muss aber unterschieden werden, ob der Freiwillige nur Fechtunterricht in einem ludus genoss und allerhöchstens bei der prolusio (Vorprogramm) mit stumpfen oder Holzwaffen gegen einen Profi-Gladiator focht oder ob er sich selbst als Berufskämpfer verpflichtete. Tat er letzteres, verlor er seinen Stand und brachte Schande über sich und seine Angehörigen, denn auf der sozialen Leiter standen die Gladiatoren neben Boxern, Wagenlenkern, Schauspielern und Prostituierten ganz unten und waren gesellschaftlich geächtet. Die Römer hatten also ein ambivalentes Verhältnis zu ihren Sportstars.

Alle Gladiatoren mussten den Eid ?uri, vinciri, ferroque necari? (sich brennen, fesseln und mit dem Eisen töten lassen) ihrem lanista schwören. Sie konnten nach drei Jahren die Freiheit wiedererlangen oder sich vorher durch ihren Anteil, den sie von der Siegprämie bekommen haben, freikaufen. Die gladiatur bot also auch vielen in Schulden geratenen Zeitgenossen eine Möglichkeit zu Geld zu kommen und so die Schulden abzubezahlen, vorausgesetzt, sie ließen nicht schon vorher in der Arena das Leben.

Die Gladiatorenspiele in der Kaiserzeit
Neben den ludi (Circusrennen und Theatervorführungen) erfreuten sich die munera immer größerer Beliebtheit und waren bald populärer als die ludi (hier: Spiele wie Wagenrennen und Theatervorführungen). In jedem Fall boten sie den Kaisern ein gutes Mittel, das Volk zufrieden zu stellen und ihm das Gefühl von Macht zu geben, indem es nach einer Entscheidung bei einem Gladiatorenkampf gefragt wurde, auch wenn die letztendliche Entscheidung beim Kaiser bzw. in den Provinzen beim Ausrichter der Spiele blieb.

Der Ablauf einer Veranstaltung im Amphitheater (in Asia Minor im Theater oder in einer Ecke vom Stadion) lief immer in der selben Reihenfolge ab: Ein oder zwei Tage vorher wurden die Gladiatoren auf einem öffentlichen Platz wie dem forum vorgestellt und am Vorabend gab es dann die cena, das Festbankett für alle Akteure, wo das Publikum die Kämpfer schon einmal begutachten konnte. Vormittags standen die venationes (Tierhetzen) auf dem Programm, während es zur Mittagszeit die Hinrichtungen gab. Der Höhepunkt folgte dann am Nachmittag mit den Gladiatorenkämpfen, die mit der pompa (Einzug in die Arena) eröffnet wurden, wo die lictores (Amtsdiener) mit den fasces (Rütenbündel, in denen ein Beil als Symbol der Amtsgewalt steckte) voranschritten, gefolgt von Musikern, die auch die Kämpfe während der ganzen Zeit mit Musik untermalten, Tragbahren mit Götterstatuen, dann folgten die Würdenträger und am Ende des Zuges schritten die Gladiatoren, deren Waffen vorangetragen wurden, so dass das Publikum einen ungehinderten Blick auf sie werfen konnte. Die Gladiatoren grüßten den Kaiser oder sonstigen Veranstalter der Spiele, jedoch nie mit dem Satz ?morituri te salutant?, denn dieser ist nur einmal aus dem Munde von Verurteilten gegenüber Kaiser Claudius belegt. Dann traten die Gladiatoren immer paarweise gegeneinander an. Es konnte auch vorkommen, dass mehr als ein Paar gleichzeitig in der Arena stand. Die Paarungen wurden zu Veranstaltungsbeginn ausgelost, es konnte also auch durchaus vorkommen, dass man gegen einen Kameraden aus dem gleichen ludus (Gladiatorenschule) kämpfen musste. Wahrscheinlich war dies auch ein Grund, dass der unterlegene Gladiator seinen Helm aufbehielt, wenn er den Todesstoß von seinem Gegner erwartete. Der Sieger hätte sonst vielleicht Hemmungen gehabt, seinem Kameraden dabei ins Gesicht zu sehen.

Ein Zweikampf konnte auf vier verschiedenen Arten enden:
1. Durch den Tod eines der beiden Kombattanten durch eine im Kampf erlittene Wunde
2. Durch Aufgabe eines der beiden Kämpfer, wobei er den Schild ablegte und die linke Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger hob und durch Publikumsreaktionen wie ?iugula? (?stich ihn ab?) der Veranstalter auf Tod entschied. Der Verlierer musste niederknien und seine Kehle darbieten, um den Todesstoß zu empfangen. War er durch Verwundungen zu schwach dazu, wurde er auf den Bauch gedreht und der Sieger stach ihm zwischen die Schulterblätter hindurch ins Herz.
3. Durch Aufgabe eines der beiden Gladiatoren, der in der Meinung des Publikums mutig und tapfer gekämpft hatte, so dass sie mit ?mitte? oder ?missum? beim Spielgeber um seine missio (Entlassung) baten.
4. Durch ein Unentschieden, was allerdings sehr selten war. Wenn die Gladiatoren lange einen spannenden Kampf geliefert hatten und das Publikum vor Begeisterung tobte, konnte der editor (Veranstalter) den summa rudis (erster Schiedsrichter) bitten, das Duell abzubrechen. Diese stanti missi (stehende Entlassung) waren sehr ruhmvoll, fast noch mehr als ein Sieg gegen einen schwachen Gegner.

Es gab Kämpfe, die ?sine missione? (ohne Entlassung) ausgetragen wurden, wo also entweder Fall 1 oder 2 eintreten musste. Egal wie tapfer gekämpft wurde und wie ausgelaugt die Gladiatoren vielleicht schon waren, es musste bis zum bitteren Ende gekämpft werden. Da solche Kämpfe aber sehr kostspielig waren, denn der editor musste dem lanista gegenüber für die toten Gladiatoren aufkommen, wird es wohl nicht allzu häufig solche Duelle gegeben haben.

Einige Gladiatorengattungen
Eques (Reiter)
Die equites eröffneten mit ihrem Kampf die Gladiatorenkämpfe. Sie waren mit einem Krempenhelm mit Visier, einem flachen Rundschild und Lanze und gladius (Kurzschwert) bewaffnet. Im Gegensatz zu allen anderen Gladiatorengattungen, die nur mit einem subligaculum (Lendenschurz) bekleidet waren, trugen sie Tuniken.

Sie begannen den Kampf zu Pferd, stiegen dann aber ab und setzten den Kampf mit den Schwertern fort. Auf bildlichen Darstellungen sind sie zumeist in der Endphase des Kampfes dargestellt, also vom Pferd abgestiegen und zu Fuß mit den Schwertern kämpfend.

Murmillo (auch myrmillo oder mirmillo)
Der murmillo ist eine sehr alte Gladiatorengattung und schon im 1. Jh. v. Chr. nachgewiesen, sein Ursprung ist jedoch unklar. Der aus Thrakien stammende Spartacus kämpfte als murmillo.

Die Bewaffnung des murmillos mit gladius (zweischneidigem Kurzschwert) und scutum (großer gewölbter Rechteckschild) gleicht der der Legionsinfanterie. Als Schutzkleidung hatte er eine manica (Armschutz) und eine bis kurz unter das Knie reichende Beinschiene nur am linken Bein. Er trug einen Helm mit Visier mit einem hohen geraden Kamm, der mit bunten Federn geschmückt war. Er kämpfte gegen den

Thraex (auch thrax, threx, der ?Thraker?)
Diese Art des Kämpfers hatte eine Bewaffnung, die auf einen thrakischen Ursprung hinweisen sollte. Er war mit einer sica (Schwert mit gekrümmter Klinge) und einer parma (kleiner, gewölbter Rechteckschild, im Vergleich zum großen rechteckigen scutum) ausgestattet und trug einen Helm mit Visier, der von einem Helmkamm mit Greifenkopf gekrönt war. Als Schutzkleidung trug er am rechten Arm eine gesteppte manica (Armschutz) sowie gesteppten Beinschutz, der weit über die Oberschenkel reichte. Zusätzlich hatte er darüber über das Knie reichende Beinschienen angelegt.

Hoplomachus
Als Alternative zur Paarung murmillo ? thraex gab es die Paarung murmillo-hoplomachus. Er hatte eine parmula, die ein kleiner gewölbter Rundschild war, der eine verkümmerte Form des griechischen Hoplitenrundschildes darstellte, und eine hasta (Stoßlanze). Für den Nahkampf besaß er noch einen gladius. Seine Schutzkleidung ist identisch mit der des thraex. In Ausnahmen konnte er auch gegen den thraex kämpfen.

Retiarius
Dieser ist ein sehr ungewöhnlicher Gladiator und erst seit der Regierungszeit des Caligula (37-41 n. Chr.) belegt. Seine außergewöhnliche Bewaffnung besteht aus einem rete (Wurfnetz), einem tridens (Dreizack), auch fuscina genannt, sowie einem gladius. Er hatte keinen Schild zum Schutz und trug auch keinen Helm. Als einzige Schutzkleidung diente ihm der galerus (Schulterschirm) und eine manica am linken Arm. Er versuchte zuerst das Netz über seinen Gegner zu werfen. Wenn es verworfen war, versuchte er, seinem Gegner mit dem Dreizack beizukommen und wenn ihm das nicht gelang, hatte er für den Nahkampf noch das Schwert. Sein Gegner war immer der

Secutor (der ?Verfolger?)
Dieser war eine auf den retiarius spezialisierte Form des murmillos, von dem er sich nur durch den Helm unterschied. Denn der secutor hatte einen einförmigen Helm mit Augenlöchern, der keine Ecken und Kanten aufwies, damit das Netz des retiarius sich dort nicht verfangen konnte.

Eine Sonderform stellte der Kampf eines retiarius dar, der auf einer Art Brücke stand, und diese gegen zwei secutores verteidigen musste, die versuchten, die Rampen von beiden Seiten hinaufzukommen. Zusätzlich zu Dreizack und Schwert/Dolch dienen ihm Steinkugeln, die er versuchte, auf die secutores zu werfen.

Scissor (der ?Schlitzer?)
Dieser seltene Gladiatorentyp konnte auch als Gegner des retiarius antreten. Er hatte genau wie der secutor einen eiförmigen Helm mit Augenlöchern und führte in seiner rechten Hand auch den gladius und der rechte Arm wurde auch von einer manica geschützt. Das besondere an ihm war aber, dass er kein scutum hatte, sondern dass sein linker Arm in einer kegelstumpfförmigen Röhre steckte, die den ganzen Unterarm bedeckte. Am Ende dieser Röhre war ein kurzer Schaft mit einer wiegemesserförmigen Klinge. Mit dieser konnte er wunderbar das Netz des retiarius zerfetzen oder dessen Dreizack parieren. Ebenso konnte er seinen Gegner mit sichelndem Hieb nahezu aufschlitzen. Da er seinen Körper nicht durch einen Schild decken konnte, trug er ein Kettenhemd oder einen Schuppenpanzer, der ihm bis zum Knie reichte.

Provocator (der ?Herausforderer?)
Dieser Gladiatorentyp ist seit der späten Republik bekannt und auch einer wie die equites, der immer gegen seinesgleichen kämpfte. Im 1. Jh. v. Chr. und 1. Jh. n. Chr. trug er einen Helm, der einem Legionärshelm ähnelte, erst im 2./3. Jh. hatte er einen Helm ohne Kamm mit schräg abfallendem Nackenschirm. Er hatte einen mittelgroßen Rechteckschild (scutum), ein latz- oder halbmondförmiges pectorale (Brustblech) und einen gladius. Als Schutz dienten ihm außerdem noch eine Beinschiene am linken Bein und am rechten Arm die manica.

Gladiatrix
Es gab auch Frauen, die in der Arena gekämpft haben, wenn es auch nicht so verbreitet war. In welcher Ausstattung sie kämpften ist bis auf ein Relief aus Halikarnassos (Bodrum/Türkei) nicht bildlich dargestellt. Sie können in allen Gattungen gekämpft haben, aber die beiden gladiatrices auf dem Relief haben die Ausrüstung von provocatores.

Essedarius
Dieses war ein weitere Gladiatorenart, die nur gegen ihresgleichen kämpfte. Der Name leitet sich vom keltischen Streitwagen her, und man nimmt an, dass die essedarii in ihren Ursprüngen den Kampf vom Streitwagen her eröffneten und dann ? ähnlich wie die equites ? abstiegen und zu Fuß weiterkämpften.

Der essedarius war mit einer manica am Schwertarm, einem gladius, Gamaschen oder kurze Bandagen an beiden Beinen ausgestattet, sowie mit einem Helm, der in der früheren Zeit einem Legionärshelm und später dem secutor-Helm ähnelte.
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Bücher zum Thema Gladiatoren

Beitragvon Medusa » 24.02.2006 13:01

Marcus Junkelmann. Das Spiel mit dem Tod - So kämpften Roms Gladiatoren. Verlag Philipp von Zabern, 2000
ISBN 3-8053-2563-0

Thomas Wiedemann. Kaiser und Gladiatoren - Die Macht der Spiele im antiken Rom. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2001

Fik Meijer. Gladiatoren - Das Spiel um Leben und Tod. Artemis & Winkler, 2004
ISBN 3-7608-2303-3

Eckart Köhne und Cornelia Ewigleben (Hrsg). Caesaren und Gladiatoren - Die Macht der Unterhaltung im antiken Rom (Ausstellungskatalog). Verlag Philipp von Zabern, 2000
ISBN 3-8053-2614-9

Österreichisches Archäologisches Institut / Grabung Ephesos (Hrsg). Gladiatoren in Ephesos - Tod am Nachmittag (Ausstellungskatalog). Wien 2002
ISBN 3-900305-42-0

Das Buch von Junkelmann geht sehr ausführlich auf die Ausrüstungsgebenstände von den Gladiatoren ein sowie auf die einzelnen Gattungen. Interessant ist natürlich, daß es auch viele Fotos von seiner Gladiatorentruppe gibt und das jedes Mitglied am Ende selbst noch mal kurz zu Wort kommt, wie sie zu diesem Experiment gekommen sind und wie sie es fanden.

Wiedemann und Meijer gehen eher auf die soziologischen Aspekte ein, also das Bild der Gladiatoren in der Gesellschaft und deren Gesellschaftliche Stellung. Die beiden letztgenannten sind Ausstellungskataloge, wobei der von der Hamburger Ausstellung auch noch Theater und Wagenrennen beinhaltet.

Und Hände weg vom Werk von Alan Baker, welches das Thema sehr oberflächlich und eher in einer reißerischen Art darstellt. War mein erstes Buch zum Thema und finde die anderen wesentlich besser. Der Baker war also eine Fehlinvestition.
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