Das wäre eine Erklärung, werte Cleopadra, aber es kann auch sein, dass beide Formen in Quellen auftauchen. Ich kenne das aus mittelalterlichen Handschriften. Korrekte Namensansetzung ist wohl eine Erfindung erst unserer Tage, man möge mich korr. Sein Grab wurde nie gefunden, so fehlt der endgültige Beweis. Zudem weiß auch niemand mehr, wie man das etruskische aussprach. Womöglich hat dann auch noch jede Stadt ihre eigenen Dialekte gehabt. Ein weites Feld. Kann man da wirklich mit einer heutigen Sprache herangehen und sagen: Das könnte man "th" aussprechen ? Wie ist es im Lateinischen ? Das kennst Du Dich aus. Im Spanischen gibt es
"th"-Formen. Sogar als Endlaut: Siehe "Madrid". Im Baskischen weiß ich nicht, da könnten sie aber, wenn, aus dem Castellano kommen. Das ist jedoch weit weg. Ich fürchte, wir werden es nicht beantworten. Im Deutschen, das jetzt abschließend, nennen wir den guten Mann: Lars
Denn womöglich hätte ich sonst auch ein "th" und würde Turmth heißen. Der finde ich keinen Reim drauf. Und alle würden denken, der Götterbote hätte einen Sprachfehler, lieber nicht.
Ich bin der Schleuderer, der stets aufschreit und das mit Recht, denn alles was nicht schleudert, ist wert das es auch untergeht, so ist denn alles, was ihr Schleudern nennt, mein eigentliches Element...
nach Hildegunst von Mythenmetz, Erinnerungen