Archaeoforum.de

Es wäre Schade um die Arbeit für die Herstellung der Teile, aber das schreit nach einer experimentelle Überprüfung der Tauglichkeit als Angelhaken. Aber für die Verwendung als Piercings sollten einige Zettel bei einschlägigen Einrichtungen durchaus reichen. Das wäre doch mal eine reizende ...

Hi LS,
Link funktioniert einwandfrei.
Ich habe mich in meiner Zeit im Vorstand immer erfolgreich gegen das Thema Berufsverband gewehrt, weil ich die DGUF immer als Fachverband verstanden habe. Berufsverband hat für mich immer Konnotationen mit Gewerkschaften und Ärtztekammern. Mal schauen, wie sich ...

Ist das physikalisch überhaupt möglich? Das ist ein Stück fürs nächste große Flintbuch in dem Kapitel 'Notfallchirurgie für terminale Kernen'

175 Tonnen für 170 Milionen Dollar? Das ist etwa ein Euro pro Kilo! Wo können wir bestellen?

Ich habe den Fund ziemlich intensiv mit einem der beiden Autoren des Beitrags (Tolksdorf) durchdiskutiert und er sieht keine Gründe, warum die Stratigraphie unstimmig sein sollte. Mit allem Vorbehalt scheint es doch der härteste Indiz für das Auftreten dieses Gerätetyps vor der LBK zu sein.

Die 14C-Datierung von Bad Dürrenberg ist jedoch eindeutig prä-bandkeramisch, habe hier gerade die genaue Messung und Literaturhinweise nicht dabei, sollte aber in J.M. Grünberg, Mesolithische Bestattungen in Europa: ein Beitrag zur vergleichenden Gräberkunde. Internationale Archäologie 40 (Rahden ...

Es gibt da einige solcher Funde, ein Thema, das ich so am Rande immer mit verfolge. Da ist z.B. der Schuhleistenkeil von Schletau (K. Breest, Ein Schuhleistenkeil von einem mittelsteinzeitlichen Fundplatz in der Gemarkung Schletau, Ldkr. Lüchow-Dannenberg. Kunde 39, 1988, 53–62. und K. Breest/S ...

Ob ISIS jetzt eine Einheit Kampftaucher ausrüstet? Aber insgesamt: In einem geordneten Universum geht nichts verloren.

Eine Art Piezo-Effekt kann das nicht sein, oder? Ich meine, irgendwie fehlt beim Schleifschlitten doch der Schwefelkies... ???
Robert

Ah, da müssen wir mal kurz aufräumen. Es spielen hier drei Themen durcheinander:

- Funkenschlagen mit Hilfe von Markasit/Feuerstahl und einem Stein ...

Habe die Aufnahmen aus Altdorf gerade gesehen. Die sind tatsächlich verbesserungswürdig, aber der Effekt ist eindeutig auch bei Flint vorhanden, und das auf einem nassen Schleifstein. Q.E.D.

Versuch macht klug, sehr schon. Dazu doch noch zwei Bemerkungen: Flint ist (theoretisch) isotrop, während die Härte von Quarz variiert mit der Richtung gegenüber den Kristallachsen, weshalb Quarz spaltbar ist und Flint muschelig bricht. Wenn ich die Fotos so sehe, scheint der Kratzer von Quarz auf ...

Eigentlich kein Thema für das Forum, aber es dürfte für einige der Südwestdeutschen bzw. Nordschweizer interessant sein. Zwei der Mitstreiter bei den Ergersheimer Experimenten halten am 24. November 2016 ab 10:30 in der Außenstelle Hemmenhofen des LDA Ba-Wü einen Vortrag zu dem Einsatz von 3D ...

So, ich habe mir mal den Originalaufsatz angesehen. Der Artikel „ Advanced maritime adaptation in the western Pacific coastal region extends back to 35,000–30,000 years before present ” ist in PNAS (Impact factor ca. 9.5) erschienen und enthält meines Erachtens überhaupt keine Indizien, dass es sich ...

Studienausflug nach Idar-Oberstein?

Der ganze Trick, warum man Flintbeile auf Sandstein schleifen kann, ist dass kristalliner Quarz gerade etwas härter ist als der amorphe Feuerstein. Für das schleifen von Bergkristall bräuchte man Topas (Mohs'che Härte 8), Korund (9) oder Diamant. Ich rieche da einen interessanten Versuch...

Aber ...