@Blattspitze:
Dass Knochenmesser bei Dir auf Interesse stoßen, habe ich befürchtet
.
Damit stehe ich jetzt nämlich vor der Frage, wo um alles in der Welt ich das vor Jahren gelesen habe.
Ich fand das damals so interessant, dass ich mir beim Schleifen eines Rinderknochenstückchens auf Sandstein die Finger wund gescheuert habe und aus dem Knochen eine sehr präzise Zirkelspitze und die Schneide für ein Miniskalpell hergestellt habe.
Das Vorhaben, eine große Knochenmesserklinge herzustellen, trage ich auch schon lange mit mir herum, aber ich habe z.Zt. einfach zu viele verschiedene interessante Projekte laufen.
Bitte habe etwas Geduld, ich hoffe, ich finde die Quelle in den nächsten Tagen.
HG, Sculpteur
Mit den experimentalarchäologisch tätigen ist es wie mit den künstlerisch tätigen: sie müssen AKTIV unterstützt werden. Ansonsten gilt für beide Gruppen wohlmöglich das gleiche wie für allmählich aussterbende Handwerke: es wird sie nicht mehr lange geben.