Also, ich hatte die Glut etwa 2 Stunden im Gefäß. Die Birkenrinde war so naß, dass sie sich innen schon gewellt hat. Uhldi hat gesagt, dass das der beste Schutz für den Birkenrindenbehälter sei, damit der nicht doch plötzlich brennt. Die Birkenrinde war sehr trocken, ich hatte sie schon längere Zeit. Die Feuchtigkeit kam sicher von den Blättern und dem Sand. Gefühlsmäßig (wie Frauen manchmal sind) hat der Sand die Glut erstickt, hatte das Gefühl schon beim Einlassen des Sandes. Und es hat die Bewegung gefehlt (Konnte nicht 2 Std. mit schwenkenden Gefäß bei der Arbeit rumlaufen.)
Aber, Tongefäße werden leicht zerstört und sind schwerer, Birkenrindengefäße kann ich an meinen `Rucksack`?? dranhängen. Sie sind elastisch und trotzdem stabil und haben bei der Herstellung nicht so einen Aufwand.
Kann es sein, daß wenn man nur eine kürzere Strecke zurücklegen will, der Birkenbehälter vielleicht doch erste Wahl war und ich nur noch ein paar mal probieren muß, wie ich es am geschicktesten mache? Bin für weitere Tips dankbar (Das muß doch hinzukriegen sein, wenigstens 2 Std.)
Manu