Habs nachgemacht und ausprobiert.
Gut das es symmetrische Schneiden hat, so kann es nicht so leicht aussplittern, wie ganz normale Flakes -die ich aus Avas Flint (tik härter, als Qp) gemacht habe. Die wurden deswegen beprobt, weil im Avas Inventar ganz viele "notched flakes" sind, und die werden auf einem anderen Forum auch als "Ausgesplittertes Stück" angesehen. Ich konnte mit denen, als Amboss, viele Abschläge und Klingen Frakturspurlos zerteilen, aber als Amboss ist es ziemlich schwerig die auf ihren Platz zu behalten. (bei meinen Versuch mit zwei Füßen) Gröbere Stücke konnte ich so damit auch ganz gut retuschieren. Aber im gegensatz zu dem Avas Stückn, die Gebrauchsspuren, die "Notches" bildeten sichbei mir ausschlieslich auf den Ventralflächen.
Ich habs versucht, mint dem nachgebauten Dingsbümmse
hinges weckzuhauen, aber es ging nicht. Mit dem Ambostechnik konnte ich aber einige Abschläge und Klingen von einem QPkern abschlagen und konnte auch 1 cm dicke Stücke zerteilen. Aber, wie gesagt, es ist ganz schwerig das Ding festzuhalten.
Aber für einem indirektem Kantenvorbereitung ist es toll geeignet (wie es auch MG Peter mit Geweih macht). Klingenabschlagen konnte ich damit aber nicht, als ich es ein bißchen mhr ins Schlagfläche reinsetzte und draufgehauen habe, hab dem Aussplitterungsnegativ am Original nachproduziert.
Schlagstein: kriegte punktuelle Narben.
Meine Meinung währe: Dingsbumms = Meissel für Kantenvorbereitung, und vielleivht zum Feinrretusche. Probiert es mal aus!