Lieber Robert,
die Technik klingt nicht nur aufsehenerregend, es ist auch für mich sehr spannend, zuzusehen, wann die Klinge abreisst.
Du bereitest das wissenswerte immer sehr vorbildlich unkompliziert und anspruchsvoll auf, so dass ein Nachahmen aufgrund der guten Erklärungen und Veranschaulichungen unkompliziert möglich wird! In Bezug auf die Frage, wie man Wissen und können gut Veranschaulichen und weitergeben kann, sind deine Filme wunderbar!
Bravo!
Mich würde noch interessieren, nach welchen Anhaltspunkten du die einzelnen Werkzeug-Schaftlängen mit deinen körpereigenen anatomischen Gegebenheiten bestimmt hast. Wie bist du dabei vorgegangen?
Hast du das Tierfell bei dieser Arbeit untergelegt, weil die Klingen bei dieser Technik durch den Aufschlag doch brechen können und musst dadurch auf den schönen Klang des Aufpralls auf dem Estrichboden verzichten?
Herzliche Grüße und noch viele wünschenswerte Filme dieser Art!
Vinzenz