Eso es! Viva !
Hierzu nur:
Dass im neuen Forschungszentrum wieder fast nur Spanier angestellt sind, wurde im Ausland schon irritiert zur Kenntnis genommen, ja sogar belächelt. Zum Vergleich: Im renommierten Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, das vom Schweden Svante Pääbo geleitet wird, arbeiten nur sehr wenige Deutsche.
Das wird damit erklärt, dass man etwas verschweigen, verschleiern, sich zurechtbiegen möchte (unterschwellig), allerdings wird oft vergessen, dass Freunde von Freunden da einen Sohn haben, der ja Archäologe etc ist und da noch arbeitslos ist, obwohl er doch so einen guten Abschluss hat und kann man nicht helfen! Man hilft und den Spaniern zuerst. Claro que si! In einigen Bereichen bei uns braucht man ja dagegen fast schon einen "deutsche Quote", um überhaupt bei der Bewerbung eine Chance zu haben. Denn natürlich bringen ausländische Leiter ihren Stab mit, ihre Absolventen, die empfohlenen Absolventen ihres Stabes etc. Das ist menschlich. Aber das in einem deutschen Instititut kaum Deutsche arbeiten ist nicht international, sondern dumm und nicht gesund. Man kann es auch übertreiben!
findet heute der Turms