Prozessualismus

Palaeozoologie, Palaeobotanik und alle archäologischen Hilfswissenschaften, sowie Methodendiskussionen innerhalb der Archäologie.

Prozessualismus

Beitragvon Blackout » 04.12.2011 18:48

Hallo,

wie ich mich bereits vorgestellt habe, bin ich hier relativ neu angemeldet und zugleich froh darüber ein Forum für Archäologie, in dem man sich austauschen kann, gefunden zu haben.

Nun, ich hoffe dass ich in dieser Rubrik mehr oder weniger zumindest nicht sehr falsch bin bei meiner Frage. In anderen handelte es sich um Kulturen und/oder visuelle Belege waren vorausgesetzt. Daher habe ich mich für diese entschieden. Falls trotzdem falsch, bitte ich um Entschuldigung.

Nun zu meiner bescheidenen Frage:

Ich habe in ein paar Wochen ein Referat zu halten über die prozessuale Theorie in der Archäologie.

Über den Postprozessualismus lässt sich wirklich viel finden, über den Prozessualismus hingegen weniger.

Naja, jedenfalls habe ich eine Verständnisfrage, die ich hier mal erläutern möchte.

Ich habe das jetzt so verstanden, dass im weiten Sinne die prozessuale Archäologie eher die menschlichen Sinne anspricht und erklärt, was wie abgelaufen ist. Sie ist unfähig die vergangene geistige Welt zu erfassen, denkt rational und berücksichtigt nicht die Intention des Handelns der Menschen. Kurz gesagt; der Prozessualismus ist positivistisch,Gesetzen unterworfen und naturwissenschaftlich. Er erklärt.

Der Postprozessualismus hingegen versucht zu verstehen, und ist geisteswissenschaftlich.

Meine Frage lautet nun: Ähnelt nicht der Prozessualismus, so wie ich ihn oben beschrieben habe, nicht dem Strukturalismus der zum Postprozessualismus gehört? Ist dies nicht ein Widerspruch? Weil ich würde den Strukturalismus auch genauso beschreiben.

Ich wäre auf nette Antworten sehr dankbar.
Blackout
 

Re: Prozessualismus

Beitragvon Nika E.S. » 04.12.2011 19:18

schwierige Frage, SEHR schwierige Frage.
Ich muss ja zugeben, das ist das Kapitel aus dem Studium von dem am allerwenigsten hängen blieb... Aber ich such mal die alten Referate raus und schau nach was ich mir noch zusammenreimen kann. Wenn ich heute nicht mehr dazukomme, dann nächstes Wochenende oder wenn das Wetter vorher schlecht wird. ;)

Aber es ist interessant, diese Frage hier mal zu erörtern. :)
Und der Thread passt auch.
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Re: Prozessualismus

Beitragvon Blackout » 04.12.2011 21:12

Das ist sehr nett, wirklich danke :)

Ich schau morgen nochmal in die Bibliothek und versuche die Antwort zu bekommen. Falls ich sie finde, stell ich sie natürlich rein.

Bei mir wird das in zehn Jahren auch nicht mehr hängen bleiben ^^
Blackout
 

Re: Prozessualismus

Beitragvon Nika E.S. » 05.12.2011 14:44

So, Buch gefunden, Referat auch. :)

Das Referat aus unserem Kurs zu dem Thema stütze sich weitgehend auf Bernbeck, Veit, Biehl, Eggert, Hodder - wenn du Titel etc. brauchst sag Bescheid.

In grossen und ganzen setzt sich die postprozessuale Archäologie von der Prozessualen dadurch ab, dass mit der 'New Archaeology'-Bewegung (die wohl schon deutlich früher ihren Lauf nahm...) etwas verbessert werden sollte.
Die unterschiedlichen Strömungen, die sich dabei entwickelten (Marxistische Ansätze, Strukturalistische feministische etc.) fasste man obwohl sie doch in recht unterschiedliche Richtungen gehen zunächst im Begriff 'Postprozessualismus' zusammen und nennt das was man ändern wollte demnach Prozessuale Archäologie.
Kritisiert wurde, dass die prozessuale Archäologie das Individuum nicht berücksichtigt, und anderes und eben positivistisch herangeht, stimmt also...

Und es ist eben ein Kritikpunkt an der Strukturalistischen Herangehensweise innerhalb der Postprozessualen Archäologie, dass eben auch hier wieder das Individuum in den Hintergrund tritt. Insofern ist das zwar ein Wiederspruch, aber es gibt ja auch nicht DEN Postprozessualismus, sondern viele Vertreter dessen, die sich auch wieder in den Haaren haben.

Soweit konnte ich das rekonstruieren.
Hilft das erstmal weiter?

Bernbeck ist ein gute Literaturtipp, "Theorien in der Archäologie" beantwortet fast alles was man wissen muss.
Aber auch Hodder, Binford und natürlich Eggert. :)
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Re: Prozessualismus

Beitragvon Hans T. » 05.12.2011 19:58

Herrje....alles keine Archäologen und alles aus einer Zeit, als man zuerst mal nach dem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang fragte als nach einem individualistischen... :mammut2:
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Re: Prozessualismus

Beitragvon Nika E.S. » 05.12.2011 21:39

Dass ich der ganzen New Archaeology skeptisch gegenüberstehen steht auf nem anderen Blatt, lernen muss man das Zeug im Studium halt trotzdem. ;)
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Re: Prozessualismus

Beitragvon Blackout » 05.12.2011 23:29

Super, hab vielen Dank!

Ja, ich hab meine Infos auch von Bernbeck. Jedoch wollte ich sicher gehen, weil ich so wie den Prozessualismus verstanden habe, die Argumente vom Strukturalismus auch rausgeschrieben hab. Z.B. dieses Naturwissenschaftliche und die Erklärung usw das war alles unter Strukturalismus geschrieben, aber nach meinem Verständnis war es auch auf Prozessualismus zu beziehen.

Sprich ich wollte wissen ob ich mir Stichpunkte unter Strukturalismus rausschreiben kann und beim Referat sagen kann wie der Prozessualismus ist.
Schließlich möchte ich nichts Falsches sagen wenn ich vorne stehe.

Es hat mir wirklich weitergeholfen, vielen Dank.
Blackout
 

Re: Prozessualismus

Beitragvon Blattspitze » 06.12.2011 08:53

Hans T. hat geschrieben:alles keine Archäologen

... das muss ein Missverständnis sein?
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Re: Prozessualismus

Beitragvon Hans T. » 06.12.2011 18:09

Das ist schon ein bisschen humoristisch gemeint... :mammut2: , Archäologen, die abends nicht mit Dreck an den Stiefeln nach Hause kommen, sind nur halbe Archäologen. Und zudem spielen bei den Filosofien da auch recht viele Anthropologen und Ethnologen eine Rolle. Plus Zeitgeist.

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Re: Prozessualismus

Beitragvon FlintSource » 15.12.2011 13:31

Das ist mal etwas Neues auf diesen Seiten, theoretische Archäologie, das freut mich. Wer sich mit den theoretischen Seiten der Archäologie auseinandersetzten möchte, kommt um die englischsprachige Literatur nicht herum.

Witzige Einführung: A. Praetzellis, Death by Theory: A Tale of Mystery and Archaeological Theory (Lanham 2000).

Wie immer ein guter Ausgangspunkt, das große Handbuch: C. Renfrew/P.G. Bahn, Archaeology: theories, methods and practice (2008).

Von den gleichen Herausgebern, sehr überschaubar und von ausgesprochenen Spezialisten geschrieben: Renfrew/Bahn 2005: Archaeology: the key concepts, (Milton Park 2005).

Eine extreme Schwarte (über 700 Seiten!), teilweise etwas schwierig zu lesen, aber absolut notwendig für das Verständnis der Entwicklung der Archäologie: B.G. Trigger, A History of Archaeological Thought, 2nd edition (Cambridge 2006). Wer das nicht gelesen hat, sollte sich eigentlich nicht Archäologe schimpfen dürfen.

Hans T. hat geschrieben:Archäologen, die abends nicht mit Dreck an den Stiefeln nach Hause kommen, sind nur halbe Archäologen.


Lieber Hans, ich bin selber nicht gerade ein Schreibtischtäter, aber das Gleichsetzen von Archäologie mit Ausgraben löst bei mir richtig Schreikrämpfe aus.
:wut1:

Natürlich muss jeder Archäologe ausgraben können und es viel und lange gemacht haben, auch wenn es nur aus quellenkritischen Gründen ist. Aber die elende Schreibtischarbeit und davon speziell die Schreibarbeit sind das einzige, was das Fach letztendlich voran bringt.

Ausgraben brauch theoretische Hintergründe, und dann meine ich nicht Vermessungstechnik oder EDV. Dazu ein nettes Büchlein: G. Lucas, Critical approaches to fieldwork: contemporary and historical archaeological practice (London 2001) und sicherlich in Teilen auch S. Roskams, Excavation, Cambridge manuals in archaeology (Cambridge 2001), auch wenn ich in vielen Punkten nicht mit den beiden Herren einverstanden bin.
Richtig zu weit hat es meines Erachtens Hodder getrieben: I. Hodder, „Always momentary, fluid and flexible“, towards a reflexive excavation methodology, Antiquity 71, 1997, 691-700, sollte man aber auch unbedingt zu Kenntnis genommen haben.
Als alter Prozessualist ist mein Favorit M.B. Schiffer, Formation Processes of the Archaeological Record (Albuquerque 1987).

Bei Bedarf kann ich gerne noch weitere (überwiegend angelsächsische) Literaturhinweise liefern.

Rengert
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Re: Prozessualismus

Beitragvon Hans T. » 15.12.2011 18:11

Dann schrei, Rengert. Ich seh das nicht so laienhaft, wie du evtl. vermutest. Aber du weisst selbst, wo ein Archäologe landet ohne jegliche Kenntnis der Befundinterpretation und der Arbeit vor Ort. Einmal als Student beim Schaufelhalten geholfen und vielleicht auch mal 5 Eimer Abraum transportiert, reicht einfach nicht. Plus natürlich die Bearbeitung der ganzen weiteren Kette, Dokumentation bis verantwortliche Konservierung und Archivierung. Ich bekomme nämlich Schreikrämpfe wenn man bei Nachbearbeitungen erst noch mal soviel Zeit wie die Grabung selber investieren muss, weil der Herr Kollege weder sauber dokumentiert hat, die Fundnummern im Dutzender Pack verwechselt hat und im Archiv nur ein Chaos hinterlassen hat. Dazu dann die Publikation seit 28 Jahren ausstehend und Teilpublikation im Festband der freiwilligen Feuerwehr Kleinscheissheringsdorf. Aber seit 30 Jahren streitsüchtig gegen die Kollegenschaft und theorielastig. :mammut3:
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Re: Prozessualismus

Beitragvon FlintSource » 15.12.2011 20:44

Wie ich bereits schrieb, jede(r) Archäologe sollte ausreichend Geländeerfahrung haben, aber was mich ankotzt ist dieses Diggertum: Nur wer gräbt ist Archäologe, wir retten die Vergangenheit, was die im Innendienst raus machen ist uninteressant, die spinnen bloß. Und von diesen Typen die meinen, dass sie ‚objektiv’ dokumentieren, ohne zu überlegen was da eigentlich alles im Hinterkopf mitspielt und welche unausgesprochene Prämisse gesetzt wurden. Eine Beschäftigung mit den theoretischen Bereichen der Archäologie hilft solche Sachen klarer zu benennen.

Das verwechseln von Befundnummern und unsaubere Dokumentation sind unverzeihbar. Hat aber nichts mit Theorie zu tun, das ist einfach Schlamperei und davon kenne ich auch ausreichend Beispiele bei sehr erfahrenen Geländearchäologen die deutlich besser wissen sollten.

Meine Lieblingspublikationsorgane sind eine Jubiläumsschrift von einem Gymnasium in Cham, der Heimatkalender eines nicht näher zu benennenden Ortes im Rheinland sowie der Cottaer Froschpost.
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Re: Prozessualismus

Beitragvon Hans T. » 16.12.2011 17:02

Möglicherweise versuchst du dir da einen Schuh anzuziehen, der nicht für dich gedacht war. Mir gehts nicht um das Diggertum, das ist banal. Mir gehts um Bodenhaftung trotz sauberen theoretischen Hintergrunds. Das mit dem "Innendienst" ist auch so eine Zuordnung, eine Selbst-Zuweisung zu einer Gruppe, die man so sehen kann, aber nicht muss. Versuchs mal durch Betrachtung nicht des Innenbildes, sondern des Aussenbildes. Wieviele archäologische Museen werden noch durch Archäologen geleitet? Wieso gibts da soviele Kunsthistoriker, Tourismusfachleute und Eventmanager? Wie hoch ist denn tatsächlich die Akzeptanz bei bauverzögernden Grabungsmaßnahmen und wer erzeugt denn die Akzeptanz? Wie hoch ist denn der tatsächliche Output an Publikationen und wieviel Ressourcen gehen denn durch universitären Kleinkrieg und Kollegenschelte verloren? Ich komm' einfach mit der ewigen Selbstpositionierung nicht klar: Landesamtsarchäologen gegen Universitätsarchäologen gegen "Innendienst" gegen Stadtarchäologen gegen Wenigpublizierer gegen Museumsleute. Grr.

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Re: Prozessualismus

Beitragvon FlintSource » 18.12.2011 23:47

Lieber Hans,

unsere Positionen liegen tatsächlich nicht weit auseinander. Es frustriert mich aber, dass die Archäologie nur in zwei Bereichen richtig wahrgenommen wird: bei Ausgrabungen und wenn es hochtechnologisch wird. Das sagt leider sehr, sehr viel aus über wie das Fach sich darstellt.

Recht hast Du: Die ‚an der Front’, die Schmutzarchäologen haben am meisten ‚Feindberührung’ und wenn sie nicht völlig ungeeignet sind fürs Geschäft, sich ein wenig Zeit nehmen und finden, dass es keine blöde Fragen gibt, sind sie ohne weiteres die besten Botschafter fürs Fach. Das gilt jedoch auf der Baustelle, bei Besucher und auf Montage in der Kneipe. Was wir jedoch viel mehr brauchen, ist Unterstützung aus der Politik, vernünftige Denkmalschutzgesetze, ausreichend Stellen, Unterhalt von Museen. Und das sind Sachen die nur extrem begrenzt auf der Grabung ausgetragen werden können (obwohl ich es in den letzten Jahren versuchen dürfte).

Die Trennung von grabenden und forschenden Archäologen ist völlige Blödsinn, aber größtenteils fest verankert in den Strukturen. Wenn ich sehe, was ich in den letzten beiden Jahrzehnten in der Bodendenkmalpflege ins Magazin abgeliefert habe, reichen meine Lebensjahren nicht aus, um das vernünftig auszuwerten. Aber das ist nun mal nicht die Aufgabe der Landesämter, oder so wird zu mindest immer behauptet. Aber nein, ich lasse mich nicht verlocken, um gegen Universitäten zu wittern, die Lustgrabungen im Ausland machen und die Archäologie im Hintergarten vernachlässigen. Auch dafür gibt es gute Gründe (die ich jedoch leider nicht immer nachvollziehen kann). Die Durchlässigkeit aus der Bodendenkmalpflege heraus ist leider minimal, viele Universitäten haben ein Schild ‚Geschlossene Gesellschaft’ an der Tür hängen. Und für den meisten Museumsleuten sind die Ausgräber nur die Lieferanten von Ausstellungsobjekten. Für solche Kompartimentalisierungen ist das Fach eigentlich zu klein und es würde tatsächlich helfen, wenn jeder mal über längere Zeit im Gelände gestanden hätte und das nicht nur als Überbrückung zum festen Job in der Verwaltung sehen würde.
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Re: Prozessualismus

Beitragvon Hans T. » 19.12.2011 09:01

Bingo. Sic est. Ich stimme dir im vollen Umfang zu.
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