Die Begräbnisse anatomisch moderner Menschen sind ziemlich rar und unterscheiden sich oft nicht von denen der Neandertaler, nur wenige Gräber sind mit reichen Beigaben versehen wie z.B. Sungir:
http://www.ucdenver.edu/about/newsroom/ ... rials.aspx
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found that men were buried more often than women
Hans T. hat geschrieben:Normalerweise reicht 1 (ein) mal.
Mir ist das alles zu kompliziert, als das man da aus einer Grundgesamtheit von 35 (!) Gräbern valide Aussagen treffen kann. Das ist ja schlimmer wie eine Doktorarbeit der Medizin, bei der anhand von Patientanzahlen von 40 auch "valide" statistische Aussagen getroffen werden.
Googleseidank jetzt schon, nette BezeichnungHans T. hat geschrieben:Kennt jemand die statistische Methode "mexikanischer Scharfschütze" ?
Hans T. hat geschrieben:Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen tun ihr übriges: Die Wirtschaftsweise verträgt nur eine gewisse Anzahl von Raubmenschen pro Gegend. Wenn dadurch das "Netz" der HSN-Population zu weitmaschig wird, kann man es sich an den Fingern abzählen, wann Schluss ist mit den HSN-Genträgern.
The main point here is that we need to be careful of using exceptional examples of ornate burials to characterize Upper Paleolithic burial practices as a whole.
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